Data Image Group nutzt PrintFactory zur Steigerung von Effizienz und Innovation
Data Image ist seit fast fünf Jahren Kunde von PrintFactory und pflegt seither eine enge und partnerschaftliche Beziehung zu seinem Team.
Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, uns mit Robert Farfort, CEO und Gründer von Data Image darüber zu sprechen, wie PrintFactory die Arbeitsweise des Unternehmens verändert hat.
Die 1991 gegründete Data Image Group ist ein führender Anbieter von hochmodernen digitalen Drucklösungen. Mit einem Team von über 60 dynamischen und zukunftsorientierten Fachleuten arbeitet das Unternehmen in einer hochmodernen Anlage, die strategisch im Herzen Großbritanniens liegt. Die Data Image Group ist bekannt für ihr Engagement für herausragende Leistungen, baut langfristige Kundenbeziehungen auf und investiert kontinuierlich in fortschrittliche Technologien, um die Grenzen des Digitaldrucks immer weiter zu verschieben. Als Spezialist für Stretch-Gewebegrafiken, 3D-Displays und vieles mehr setzt das Unternehmen den Branchenstandard für Qualität und Innovation.
"PrintFactory hat unser Geschäft grundlegend verändert"
Robert Farfort, CEO and Founder of Data Image
Was haben Sie vor PrintFactory bei Data Image verwendet?
Als wir anfingen, kam unser erster Drucker mit einem eigenen RIP-Anbieter. Als unser Unternehmen wuchs, brauchten wir weitere Drucker mit unterschiedlichen Technologien, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Jeder neue Drucker wurde mit einem anderen RIP geliefert, und ehe wir uns versahen, hatten wir es mit mehreren RIP-Anbietern zu tun. Dies stellte uns vor Herausforderungen – erstens bei der Schulung unserer Mitarbeiter für mehrere RIPs und zweitens bei der Konsistenz. Dieselbe Datei, die von verschiedenen RIPs verarbeitet wurde, führte zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Also beschlossen wir, uns für einen RIP-Anbieter zu entscheiden, was unsere Schulung vereinfachte, die Konsistenz des Farbmanagements verbesserte und Probleme mit der Handhabung von Transparenz löste. Diese Lösung hat jahrelang gut funktioniert.
Im Laufe der Zeit stellten wir jedoch fest, dass wir mehr Konnektivität, ein besseres Farbmanagement und schnellere technologische Fortschritte benötigten, als unser aktueller RIP-Anbieter bieten konnte. Wir begannen uns nach einer neuen Lösung umzusehen und entschieden uns für PrintFactory aufgrund seiner offenen Architektur und seiner fantastischen API, die uns den Wechsel leicht machten. Die Einfachheit des Farbmanagements war ebenfalls ein großer Vorteil.
Was hat sich nach der Implementierung von PrintFactory geändert?
Die Cloud-Konnektivität und die API von PrintFactory haben es uns ermöglicht, in unserem Unternehmen echte Effizienzsteigerungen zu erzielen. Viele Anwender nutzen PrintFactory direkt, aber bei Data Image konzentrieren wir uns auf die Automatisierung von sich wiederholenden Aufgaben in der Produktion. PrintFactory ist dafür hervorragend geeignet und lässt sich nahtlos in unsere Workflow- und MIS-Systeme integrieren.
Ein weiterer großer Vorteil war die echte Client-Server-Architektur von PrintFactory, die die Bereitstellung vereinfachte. Statt einzelne RIP-Stationen zu unterhalten, verwalten wir jetzt alles zentral mit einer zentralen RIP- und Client-Schnittstelle. Außerdem benötigen wir nicht mehr mehrere Adobe CS-Lizenzen für die Dateianalyse, da die Layout- und Editor-Tools von PrintFactory diese Anforderungen abdecken.
Würden Sie PrintFactory weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. PrintFactory verschafft uns zwar einen Wettbewerbsvorteil, aber es ist nur fair, die Vorteile mit anderen zu teilen. Neben dem Produkt bietet das Team, das dahinter steht, einen außergewöhnlichen Service und Support. Sie haben ein offenes Ohr für Funktionswünsche und setzen diese um, so dass sich die Software mit unseren Geschäftsanforderungen weiterentwickelt. Ja, wir können PrintFactory nur empfehlen, nicht nur wegen des Produkts, sondern auch wegen des Teams und des laufenden Supports.